Johannes Anzengruber freut sich über enormen Zulauf.
Die Bewegung Ja – Jetzt Innsbruck ist bereits in den finalen Zügen der Listenerstellung ihrer 80 Kandidaten. Während diese Arbeiten wie auch die Arbeiten am Programm für die Entwicklung von Innsbruck auf Hochtouren laufen, wird die Liste an Unterstützern länger: Dies sind etwa Thomas Weber, Ruth Scherb, DI (FH) Julia Payr, Christoph Wegscheider, Angelika Rott und Univ.-Prof. DDr. Martin Schennach.
Von der Influencerin bis zum Uni-Professor
Nun melden sich weitere einflussreiche Persönlichkeiten zu Wort wie der Unternehmer Thomas Weber (Tomaselli): „Ich sehe das soziale Engagement von Hannes als eine seiner größten Stärken. Nur so funktioniert ein besseres Miteinander, das mir selbst sehr wichtig ist.“ Auch Ruth Scherb weiß als ehemalige Wirtin der Bodensteiner Alm, dass es nicht jedem in die Wiege gelegt ist, Menschen mit weit auseinanderliegenden Interessen an einen Tisch zu bringen. „Hannes hat das in der Wirtschaft und später in der Politik wiederholt geschafft und gemeinsame Lösungen erzielt.“ Weitere Unterstützer*innen sind die Marketenderinnenbetreuerin des Schützenbataillons Innsbruck, Angelika Rott, sowie die Baumeisterin und Influencerin DI (FH) Julia Payr. Sie schätzen vor allem Hannes‘ konstruktive, offene Art und seine Umsetzungsstärke. Für den Brandschutzbeauftragten und Sachverständigen Ing. Christoph Wegscheider zählt vor allem, dass „er krisenerprobt und authentisch“ ist. Wegscheider ist Stv. Bataillonsschützenkommandant von Innsbruck. Der Rechtshistoriker Univ.-Prof. DDr. Martin Schennach unterstützt Hannes, weil er in ihm einen „stabilisierenden Faktor“ sieht, den die Innsbrucker Stadtpolitik „für die Herausforderungen der Zukunft dringend braucht.“
Neben den genannten Unterstützern haben sich vor Weihnachten bereits Landespolizeipräsident a.D. Dr. Edelbert Kohler, Kaufmann Friedrich Mölk, Gastronom Pepi Hackl, Priv.-Doz. Dr. Peter Gföller, den ehemaligen FIS Renndirektor Kurt Hoch, Ex-Skirennläufer und Mountainbike Guide Stephan Görgl und die Trafikantin KR Angelika Riccabona öffentlich für Johannes Anzengruber und Ja – Jetzt Innsbruck ausgesprochen.
Zentral, bürgernah und verbindend
Das neue Büro in der Maria-Theresien-Straße 42 gibt den Vertreter*innen der Liste Ja – Jetzt Innsbruck die Möglichkeit, sich intensiv und direkt vor Ort mit Innsbrucker*innen auszutauschen, hinzuhören und wo es möglich ist, gleich zu helfen. Dort und in zentralen Treffpunkten in den Stadtteilen finden laufend Gespräche mit Bürger*innen statt. Das soll in die Themenschwerpunkte für eine durchdachte, realisierbare Gestaltung von Innsbruck für die kommenden Jahre einfließen. Die Präsentation von Themen zur Weiterentwicklung von Innsbruck sowie Personen, die auf der Liste stehen, startet in den nächsten Wochen.