Vize-Abwahl jämmerliches Zeugnis der Innsbrucker Parteipolitik.
Die letzte Sitzung des Innsbrucker Gemeinderats hinterlässt bei vielen Innsbrucker BürgerInnen einen schalen Geschmack. Gleichzeitig ist sie aber auch das Signal für einen dringend notwendigen Richtungswechsel der schwer angeschlagenen Innsbrucker Stadtpolitik. Nun stellen sich erste prominente Persönlichkeiten öffentlich hinter Johannes Anzengruber und die Liste „Ja – Jetzt Innsbruck“.
„Mit der Abwahl schaffen es die Altparteien jedoch nicht, mich an meiner Arbeit für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker zu hindern. Diese führe ich gemeinsam mit meinem Team selbstverständlich weiter.“ Johannes Anzengruber ist weiterhin als Obmann des Tiroler Sozialmarkt, im Tiroler Gesundheitsfond, in den geschäftsführenden Ausschüssen Pflege und Rettungsdienst, sowie in den Aufsichtsräten der Innsbrucker Immobiliengesellschaft und Markthalle tätig. „Ich habe genügend Möglichkeiten, mich intensiv und mit voller Kraft um die Sorgen und Nöte der Bevölkerung zu kümmern“, verspricht er.
Erfolgreiche Bilanz und prominente Unterstützer
Anzengrubers Ansatz, Innsbrucks Probleme mit Sachpolitik zu lösen, verdient Anerkennung und Unterstützung. Seine Abwahl widerspricht dem Bedürfnis nach konstruktiver und transparenter Politik, sind seine Wegbegleiter überzeugt. „Johannes Anzengruber war stets ein verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner in Sicherheitsfragen, hat sich in besonderem Maße engagiert und umsichtig um die Sicherheitsagenden in der Stadt gekümmert und hat in diesem Bereich wichtige zielgerichtete Impulse gesetzt“, sagt Landespolizeidirektor a.D. Dr. Edelbert Kohler. „Anzengruber hat bewiesen, dass er Menschen mit teils gegenseitigen Ansichten an einen Tisch bringt und gemeinsam mit ihnen Lösungen erarbeiten kann. Sein Sachverstand und vor allem seine Nähe zu den Menschen und dem daraus resultierenden Verständnis für ihre Anliegen, machen Johannes Anzengruber zum idealen Bürgermeisterkandidaten“, sind sich Kaufmann Friedrich Mölk, Landesjägermeister Anton Larcher und der ehemalige Spartenobmann sowie Gastronom Pepi Hackl sicher. Weitere Unterstützer sind Priv.-Doz. Dr. Peter Gföller, der ehemalige FIS Renndirektor Kurt Hoch, Ex-Skirennläufer und Mountainbike Guide Stephan Görgl und die Trafikantin KR Angelika Riccabona. Ein gutes Fundament, auf das Johannes Anzengruber und Mariella Lutz mit „Ja – Jetzt Innsbruck“ bauen können.
Neue Perspektiven mit "Ja – Jetzt Innsbruck"
Die Abwahl von Johannes Anzengruber als Vizebürgermeister wirft zwar Fragen auf, bietet jedoch auch die Gelegenheit, die politische Szene Innsbrucks jetzt neu zu gestalten. Mit seiner parteifreien Liste „Ja – Jetzt Innsbruck“ präsentiert Anzengruber eine frische Perspektive für die Stadt, die auf Einigkeit, Sachlichkeit und Bürgernähe basiert. Seine Vision und Entschlossenheit positionieren ihn als einen vielversprechenden Kandidaten für die kommenden Wahlen und als Hoffnungsträger für eine erneuerte, lebenswerte Stadt Innsbruck. „Unser Ziel ist es, die verschiedenen Fraktionen im Gemeinderat wieder an einen Tisch zu bringen und gemeinsame Lösungen für die Stadt zu finden. Unser Fokus liegt auf den Bedürfnissen und dem Wohl der Innsbrucker Bürgerinnen und Bürger. Jede Liste, die für eine konstruktive Zusammenarbeit bereit ist, werden wir in unsere Gespräche mit einbeziehen. Mit mir als Bürgermeister wird der destruktive Stil, wie er aktuell von einigen Personen im Gemeinderat forciert wird, keinen Platz mehr in diesem Gremium haben“, schließt Anzengruber.
