Anzengruber betont, wie wichtig es ist, dass Menschen aus allen Stadtteilen und gesellschaftlichen Gruppen mitarbeiten, um zukünftig eine inklusive und repräsentative Politikgestaltung zu gewährleisten. "Unsere Liste vereint Expert*innen der wichtigsten Bereiche mit dem nötigen Sachverstand. Dies ist für eine nachhaltige und innovative Entwicklung Innsbrucks unerlässlich. Gemeinsam bilden wir ein engagiertes, dynamisches und verlässliches Team, das bereit ist, die Politik in Innsbruck neu zu gestalten – frei von parteipolitischen Zwängen und in erster Linie den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt verpflichtet", erklärt Anzengruber. Von einer parteifreien Bewegung profitieren in erster Linie die Bürger*innen der Stadt. Denn so können die für die Stadt besten Projekte umgesetzt werden. „Den Bürger*innen verpflichtet, wie es jedes einzelne Gemeinderatsmitglied eigentlich bei der Angelobung verspricht“, erklärt Mariella Lutz, die hinter Johannes Anzengruber auf Platz zwei kandidiert. Stolz zeigen sich Lutz und Anzengruber auch darüber, dass sich auf den Plätzen 1-30 insgesamt 15 Frauen wiederfinden.
Die 10 Kandidat*innen im Überblick:
Platz 1: Als Spitzenkandidat bringt Gemeinderat Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc. seine umfassende Expertise in die Bereiche wirtschaftliche Entwicklung, Stadtteilentwicklung sowie Pflege und Wirtschaft ein. Weiters sind seine Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung sowie seine Tätigkeit als Vizebürgermeister besonders wertvoll. Mit diesen Voraussetzungen möchte der zweifache Familienvater den nächsten Schritt machen und dem Innsbrucker Gemeinderat als Bürgermeister vorstehen.
Platz 2: Die erfahrene Unternehmerin und Gemeinderätin Mag. Mariella Lutz fokussiert sich auf die wichtigen Bereiche Wirtschaftsförderung, Tourismus sowie die Mobilitätsverbesserung in der Stadt. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist für sie die Belebung der Innenstadt und der öffentlichen Plätze in Innsbruck. Innsbruck muss wieder attraktiv für Betriebsansiedlungen werden und eine stärkere Startup-Kultur fördern. Auch dem Thema Altern im Stadtteil in Form von (betreutem) Seniorenwohnen möchte sich Lutz besonders widmen.
Platz 3: Ing. Andreas Tomaselli begleitet als Unternehmer viele touristische Destinationen bei der Entwicklung ihres Freizeitangebotes. Der langjährig im Spitzensport aktive Innsbrucker setzt sich für den Schutz des Naturraums, die Förderung von Sportaktivitäten sowie Maßnahmen im Bereich Klima und Energie ein.
Platz 4: Die zweifache Mutter und kaufmännische Angestellte Mag. (FH) Karoline Obitzhofer engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich als Vorsitzende einer Institution im Sozialbereich. Ihr Themenschwerpunkte sind Jugend & Familie und Soziales. So möchte sie sich für den Ausbau des Angebotes bei der Kinderbetreuung, dem Mittagsangebot in Kindergärten und Schulen aber auch soziale Gerechtigkeit und Unterstützung einsetzen.
Platz 5: Konrad Kirchebner ist neben seiner Tätigkeit als leitender Angestellter auch ehrenamtlich beim Roten Kreuz sowie als Bezirkseinsatzleiter bei der Wasserrettung Innsbruck tätig. Ergo legt er seinen Fokus auf die Themen Ehrenamt, Gemeinwohl, Sicherheit und Stadtteile.
Platz 6: Mit Wohnen und Energie hat Baumeisterin DI (FH) Julia Payr, M.Eng. in ihrem Brotberuf zu tun und ist zudem als Bloggerin aktiv. Bei Ja – Jetzt Innsbruck bringt sie ihre Expertise in den Bereichen Bauen und Wohnen ein und vertritt weiters die Interessen der Jugend in Innsbruck.
Platz 7: Quirin Ilmer arbeitet als Hotelkaufmann im familieneigenen Gastronomiebetrieb. Er möchte in den Bereichen Wirtschaft und Tourismus einbringen, um Innsbruck als Wirtschaftsstandort sowie auch als attraktives Reiseziel weiterzuentwickeln.
Platz 8: Martin Hörhager wird seine Stimme für die Dörfer in der Stadt erheben. Der Gastronom wird auch die Themen Gastronomie, lokale Wirtschaftskreisläufe, Land- und Forstwirtschaft sowie das Vereinswesen stark vertreten.
Platz 9: Mag. Elke Mitterer möchte als erfahrene klinische Psychologin und Arbeitspsychologin einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung in Innsbruck leisten. Sie bringt ihr Fachwissen im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales ein, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der Innsbrucker Bürger*innen zu fördern.
Platz 10: Der Taxiunternehmer und Wirtschaftskammerfunktionär Ugur Evkaya wird sich speziell zu den Themen Mobilität & Verkehr sowie Sicherheit & Integration einbringen, um die Lebensqualität in Innsbruck für alle die hier leben zu verbessern.
Anzengruber und sein Team unterstreichen, dass die parteifreie Ausrichtung der Liste es ermöglicht, sich voll und ganz auf das Wohl der Stadt und ihrer Bewohner zu konzentrieren. Die Unabhängigkeit von parteipolitischen Zwängen soll den Weg für pragmatische und innovative Lösungen für die Herausforderungen Innsbrucks ebnen und die Stadt als einen lebenswerten, fortschrittlichen und sozial gerechten Ort gestalten.
Mit Alexander Pointner, Stephan Görgl, Edelbert Kohler, Gerhard Mayregger, Mathias Mölk, Josef Gunsch, Thomas Weber oder Andreas Perger, dem Neffen von Hilde Zach, stellen sich sehr viele Persönlichkeiten nicht nur als Unterstützer, sondern aktiv in den Dienst der Sacharbeit mit demselben Ziel: Innsbruck erfolgreich weiterzuentwickeln und ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bereichen einzubringen.